
Wie man Denkweise im Training überwindet
So überwindest du mentale Blockaden im Training
Hält dich dein Kopf beim Training zurück? Erfahre, wie du mentale Herausforderungen meisterst, um deine Trainingseinheiten zu meistern.
Häufige mentale Herausforderungen für Sportler
Sport ist gut für das mentale Wohlbefinden. Die meisten Menschen, die trainieren, sind von Natur aus selbstbewusster (man braucht ein gewisses Maß an Selbstvertrauen, um anzufangen), und regelmäßiges Training stärkt diese Einstellung nur noch.
Aber wir alle kämpfen hin und wieder mit Denkblockaden. Wenn wir diese nicht angehen, können sie uns davon abhalten, ins Fitnessstudio zu gehen, Neues auszuprobieren oder uns davon abhalten, uns selbst zu übertreffen.
Warum wir mit der Denkweise zu kämpfen haben
Mentale Probleme können viele Ursachen haben: Stress in anderen Lebensbereichen, Verletzungen oder Unfälle, harsche Kritik oder auch der Anblick von jemandem, der sich im Fitnessstudio verletzt.
Eine mentale Blockade ist nicht dasselbe wie ein Verlust der Motivation. Wenn du vorübergehend die Motivation zum Training verloren hast, können ein paar Tage Pause (oder eine gute Einheit mit einem Trainingspartner) dich wieder motivieren. Hier erfährst du, wie du schwierige mentale Blockaden überwinden kannst.
5 Denkblockaden und ihre einfachen Lösungen
Sie fühlen sich überfordert
Ein großes Ziel zu haben, kann motivierend sein, aber es kann auch dazu führen, dass Sie sich fragen: „Wozu das Ganze?“ Wenn Sie jegliche Begeisterung für Ihr Ziel verloren haben und das Gefühl haben, es nie zu erreichen, versuchen Sie Folgendes.
Die Lösung: Teilen Sie es in Miniziele auf
Das Training für einen 20-km-OCR, wenn du aktuell überhaupt nicht läufst, ist eine große Herausforderung. Genauso verhält es sich mit dem ersten Klimmzug, wenn du aktuell mit Rudern am Ring zu kämpfen hast. Das heißt nicht, dass du es nicht irgendwann schaffen wirst – das wirst du – aber das Setzen von Minizielen hilft dir, das Gefühl der Überforderung zu überwinden. Achte darauf, die Miniziele zu erkennen und zu feiern, sobald du sie erreicht hast.
Du fühlst dich nicht zu Hause
Die Trainingsumgebung hat großen Einfluss auf deine Einstellung. Wenn du dich unwillkommen, einsam oder fehl am Platz fühlst, wie kannst du dann überhaupt noch mit Begeisterung trainieren? Schließlich ist es dein Hobby.
Die Lösung: Überdenken Sie Ihre Umgebung
Überlegen Sie, was Sie in Bezug auf Ausrüstung, Platz, Musik, Leute und Atmosphäre brauchen. Besuchen Sie verschiedene Fitnessstudios, Sportteams, Vereine oder CrossFit-Boxen. Die neuen Eindrücke werden Sie begeistern, und wenn Sie einen Ort finden, an dem Sie sich wie zu Hause fühlen, werden Sie wieder trainieren wollen.
Du hast kein Ziel
Fehlende Ziele können zu einem mentalen Tief führen. Denn was bringt Training, wenn man kein Ziel verfolgt? Wenn deine Motivation seit ein paar Monaten fehlt, frage dich, was du dir vom Training erwartest. Warum machst du es? Was bedeutet es dir? Was muss sich ändern?
Die Lösung: Finden Sie eine Herausforderung
Ein Ziel muss nicht unbedingt ein Wettkampf oder eine Veranstaltung sein. Es könnte das Üben einer bestimmten Übung, das Erlernen eines neuen Trainingsstils oder das Meistern einer Fertigkeit sein. Gestalte es persönlich und sei begeistert.
Fortschritt ist nicht vorstellbar
Nichts ist weniger motivierend als der Glaube, für immer in einer Sackgasse zu stecken. Wer würde jahrelang mehrmals pro Woche zum Training gehen, ohne Fortschritte zu machen? Wenn du keine Fortschritte mehr machst, liegt es vielleicht an deiner Einstellung.
Die Lösung: Visualisierung
Du hast ein Ziel und einen Trainingsplan. Aber du kommst trotzdem nicht voran. Das Hindernis könnte nur in deinem Kopf liegen.Das ist bei kompetenzbasierten Übungen und großen Gewichten, die eine signifikante Zahl erreichen, ziemlich häufig der Fall. Stell dir vor, du wärst erfolgreich. Wie würdest du dich dabei fühlen? Sei ganz konkret: Spüre die Stange in deinen Händen, stell dir die Emotionen vor, stell dir vor, wie deine Freunde dich anfeuern. Und jetzt mach es!
Du wirst abgelenkt
Wenn du beim Training ständig an die Vergangenheit denkst oder dir Sorgen um die Zukunft machst, leidet deine Einstellung. Training erfordert, dass du im Hier und Jetzt präsent bist.
Die Lösung: Achtsamkeit
Gewöhnen Sie sich an, Sorgen, Pläne und Stress auszublenden. Schreiben Sie sich vor dem Training alles auf, wenn nötig. Sorgen Sie dafür, dass Ihr Kopf frei ist, damit Sie sich auf das körperliche Erlebnis des Trainings konzentrieren können: das Gefühl der Ausrüstung in Ihren Händen, die Kontrolle Ihrer Atmung, sich selbst zu pushen.
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