
Funktionelles Training und Bodybuilding: Wie sind sie miteinander verbunden?
Funktionelles Training und Bodybuilding: Wie hängen sie zusammen?
Wenn man an Bodybuilding denkt, denkt man meist an Mr. Olympia-Wettkämpfe und die weniger angenehme Seite des Trainings, den Steroidgebrauch. Und viele wissen gar nicht, was funktionelles Training eigentlich ist. In diesem Artikel erkläre ich die Bedeutung der einzelnen Seiten und wie sie eng miteinander verbunden sind.
Bodybuilding ist oberflächlich betrachtet ziemlich selbsterklärend. Viele denken dabei an unfassbar massig, aber dann wird es oberflächlicher. Sie denken vielleicht an Dwayne Johnson, Ronnie Coleman, Arnie oder die Schauspieler, die in den neuesten Marvel-Filmen die Hauptrollen spielten. Die oberflächliche Seite des Bodybuildings kann durchaus gefährlich sein, nicht zuletzt, weil es mit extremer Dehydrierung und Hunger verbunden sein kann, alles für den Sieg im Wettkampf oder eine Rolle. Ich sehe es aber zumindest so, dass ich das Wort aufbreche: Im Wesentlichen bauen wir unseren Körper auf, beginnend mit guter Form und motorischer Kontrolle, und steigern dann mit der Zeit Kraft, Muskelzuwachs und Leistung. Dies geschieht durch progressive Überlastung, d. h. durch Gewichtserhöhung, Verkürzung der Ruhezeiten, progressive Bewegungen oder längere Belastungszeiten bei jeder Übung.
Was ist funktionelles Training? Im Grunde handelt es sich dabei um zusammengesetzte Bewegungen (Bewegungen, die mehrere Muskeln oder Muskelgruppen gleichzeitig trainieren) und verschiedene Geräte, die man über mehrere Bewegungsebenen bewegen kann, um Bewegungen auszuführen, die wir im Alltag ständig ausführen. Wir verwenden hier die gleichen Prinzipien der progressiven Überlastung. Und das ist die grundlegende Verbindung.
Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber ich übe im Alltag nicht Bankdrücken, sondern Kreuzheben, um schwere Gegenstände anzuheben, oder Schlittenziehen oder Rudern, um ein Möbelstück zu bewegen. Kniebeugen helfen mir beim Erklimmen höherer Stufen usw. Ja, Bankdrücken eignet sich hervorragend, um kraftvolle Druckkraft in der Brust zu entwickeln, aber es ist speziell für diese Anwendung geeignet.
Zu funktioneller Ausrüstung gehören in der Regel Battle Ropes, Kettlebells, Sandsäcke, Reifen, Hämmer oder Keulen. Bodybuilding-Ausrüstung ist in der Regel die Ausrüstung und die Geräte, die man in kommerziellen Fitnessstudios findet. Die Kombination dieser beiden Aspekte schafft einen starken Körper, der über den gesamten Bewegungsbereich hinweg mit guter Form und Kraft gut funktioniert und gleichzeitig Rotationen beherrscht, um flexibel und beweglich zu bleiben.
Hier ist ein Demo-Workout, das sowohl als Bodybuilding- als auch als funktionelles Training mit Langhanteln, Kugelhanteln und Sandsäcken funktioniert:
Oberkörper: BB-Bankdrücken x 6–8 bei 75–85 % Intensität
Untere: BB/KB Kreuzheben x 6-8 @ 75-85 % Intensität
Pause: 45 Sekunden
Oberkörper: KB/BB Hinged Row x 8-12 @ 70-80 % Intensität
Untere: BB Squat x 8-12 @ 70-80 % Intensität
Pause: 20 Sekunden
Oberer Teil: SB Toss/OTS x 6-8 @ 75-85 % Intensität
Niedriger: KB Weighted Farmer Carries x 6-8 @ 75-85 % Intensität
Pause: 45 Sekunden
Oberkörper: KB Single Arm Bicep Curl zum Cross Body OH Press x 8-12 Wiederholungen bei 65-75 % Intensität
Untere: BB Weighted Lunges mit Rotation x 8-12 es @ 65-75 % Intensität
Pause: 20 Sekunden
Oberkörper: BB Strict Overhead Press x 6-8 @ 75-85 % Intensität
Untere Stufe: KB Swings x 30 @ 70–80 % Intensität
Ende (2 Minuten Pause) und jedes Paar 4-mal wiederholen
Achten Sie darauf, in jedem Paar ohne Pause direkt von oben nach unten zu gehen
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